Quartier Kalkhorst

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Planung im Versorgungsgebiet

Das Versorgungsgebiet umfasst den Bereich des Bebauungsplans Nr. 14 der Gemeinde Kalkhorst einschließlich der umliegenden größeren Wohngebäude, den Straßenzug „Am Mühlenberg“ sowie die Schule, die Kegelbahn und anliegende Bestandsgebäude.
Insgesamt sind dies 84 Gebäude.

Heizzentrale Kalkhorst

So könnte die Heizzentrale in Kalkhorst aussehen. Hierin werden Holzhackschnitzel gelagert und die Biomassekessel aufgestellt. Auch die Wärmespeicher für die Zwischenspeicherung der solaren Wärme aus der Solarthermieanlage sind hier untergebracht.

Standort der Heizzentrale

Ein vorhandenes Gebäude bekommt eine neue Aufgabe. Der Standort ist ideal für die zentrale Speicherung der Ressourcen und Versorgung des Ortes.

Woher soll die Wärme für Kalkhorst kommen?

In einem ersten Schritt ist es geplant, das abgebildete Versorgungsgebiet mit Hilfe eines Biomassekessels (Hackschnitzel) zu versorgen. Zusätzlich ist eine Solarthermie-Freiflächenanlage zur Abdeckung der Grund- und Sommerlast eingeplant. Damit ergäbe sich die Möglichkeit, den Biomassekessel über die Sommermonate vollständig außer Betrieb zu nehmen. Eine entsprechende Solarthermieanlage wurde mit einer Kollektorfläche von 1.200 m2 konzipiert, wofür eine Grundstücksfläche von ca. 3.000 m2 benötigt würde. Als Standort für die Energiezentrale und die Freiflächensolaranlage wurden bisher verschiedene Standorte in Betracht gezogen.

Woher soll die Wärme für Kalkhorst kommen?

In einem ersten Schritt ist es geplant, das abgebildete Versorgungsgebiet mit Hilfe eines Biomassekessels (Hackschnitzel) zu versorgen. Zusätzlich ist eine Solarthermie-Freiflächenanlage zur Abdeckung der Grund- und Sommerlast eingeplant. Damit ergäbe sich die Möglichkeit, den Biomassekessel über die Sommermonate vollständig außer Betrieb zu nehmen. Eine entsprechende Solarthermieanlage wurde mit einer Kollektorfläche von 1.200 m2 konzipiert, wofür eine Grundstücksfläche von ca. 3.000 m2 benötigt würde. Als Standort für die Energiezentrale und die Freiflächensolaranlage wurden bisher verschiedene Standorte in Betracht gezogen.

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